Ein essbarer Wald

Als wir im Herbst 2015 Nachbarn der Hubert-Houben-Anlage gefragt hatten, was sie von einem Projekt „soziale Landwirtschaft“ auf dem Gelände des ehemaligen Postsportvereins halten, war die Zustimmung überwältigend: Über 150 zustimmende Antworten.

Wir haben verhindert, dass der Ascheplatz zum Bauland erklärt wird. Die Verwaltung unserer Stadt möchte gerne eine Kita auf dem Gelände des ehemaligen Postsportvereins / Tennisplatz errichten. Wir sind nicht davon überzeugt, dass eine Kita an dieser Stelle benötigt wird. Doch mit dieser Einschätzung stehen wir alleine. Unabhängig von der Kita könnte aber ein Garten entstehen, bei dem Kinder und Erwachsene erfahren, wie unsere Lebensmittel gedeihen, Hob- bygärtner Anregungen für einen pflegeleichten Garten erhalten und das Viertel einen Ort der Erholung erhält, wo man sich trifft und miteinander ins Gespräch kommt. Eine solche „Perma- kultur essbarer Wald“ ist eine Idee, die wir verfolgen wollen und für die wir Unterstützer suchen.

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