25.06.2025 Happy Birthday: 100 Jahre Hubert Houben Kampfbahn!
Heute vor 100 Jahren, am 25. Juni 1925 wurde unser Stadion unter dem Namen „Sportplatz Blumenthal“ eingeweiht. Per Ratsbeschluss vom 24. November 1956 bekam es seinen heutigen Namen „Hubert Houben Kampfbahn“.
Mittlerweile steht ein Großteil der Anlage unter Denkmalschutz: Laut der Denkmalliste der Stadt Krefeld sind neben dem Vereinsheim, der Tribüne und der umgebenden Mauer auch die beiden Skulpturen seit dem 20. Dezember 2007 denkmalgeschützt.
Wer hat’s gewusst?
Zum Jubiläum haben wir ein wenig über unsere sportliche Heimat recherchiert und ein paar spannende Informationen entdeckt, die uns bis dahin noch nicht bekannt waren:
- 1960 war die Hubert Houben Kampfbahn das erste Stadion in Westdeutschland, das eine Flutlichtanlage bekam (Quelle: „Es war einmal ein Stadion. Verschwundene Kultstätten des Fußballs.“ von Werner Skrentny)
- Der amtierende Deutsche Feldhockey-Meister CHTC (Crefelder Hockey und Tennis Club 1890 e.V.) nutze in den ersten Jahren den Sportplatz Blumenthal als Austragungsstätte für seine Hockeyspiele (Quelle Homepage CHTC)
- Die Umbenennung des Stadions erfolgte 15 Tage nachdem Hubert Houben am 9. November 1956 mit nur 58 Jahren an Kehlkopfkrebs verstarb
Sonstiges Wissenswertes
- Die Hubert Houben Kampfbahn
- Historisches vom Landschaftsverband Rheinland
- Was haben Napoleon, der Louvre und der „Borghesische Fechter“ mit Preussen Krefeld zu tun?
- Biographie Hubert Houben
- „Specktakel“ dreht neues Musikvideo auf der Hubert Houben Kampfbahn!
- Hubert Houben Kampfbahn auf Netflix
Foto-Quelle: Der Oberbürgermeister, Stadtarchiv Krefeld
Hier gibt es eine Zusammenfassung der Aktivitäten, die zur 100-Jahr-Feier am 5. Juli 2025 geplant sind und das Bild unten zeigt den Zeitplan der einzelnen Programmpunkte.
Da unser „Kliedbruchdinner in weiß“ dieses Jahr zugunsten der 100 Jahrfeier der Hubert Houben Kampfbahn ausfällt, würden wir uns über regen Besuch des Nachbarschaftsabends zum Essen, Trinken und Quatschen freuen. Dieses Jahr muss auch keiner etwas mitbringen, für das kulinarische Wohl ist vor Ort gesorgt.