Glück im Unglück an St. Martin

Der St. Martinszug war auch in diesem Jahr wieder ein Highlight. Wir hatten Glück mit dem Wetter, die Leute hatten beste Laune, die Häuser waren mit Lichtern und Laternen geschmückt und die Laternen der Kinder leuchteten in schönen Farben. Der Zug schob sich abgesichert durch die Polizei und 20 Helfer vom Bürgerverein durch die Straßen im Kliedbruch. Zuerst hörte man die Blaskapelle, dann sah man den Gänsewagen und dann folgte der Zug mit ca. 1000 Teilnehmern. Mittendrin St. Martin auf seinem Pferd.

Kurz bevor der Zug sich in Bewegung setzte, erfuhr der Vorstand, dass die Tribüne auf dem Sportplatz der Hubert-Houben-Kampfbahn wegen Einsturzgefahr nicht betreten werden darf. Dort nahmen jedoch seit Jahren die Zuschauer platz, um das Feuer zu sehen und der Rede des St. Martins zu lauschen. Außerdem, wurden jedes Jahr danach die Tüten in diesem Gebäude an die Kinder verteilt.

Innerhalb einer Stunde schafften es ein paar engagierten Helfer, die 650 Tüten vom Tribünengebäude zum Vereinsheim zu schleppen und alles so umzubauen, dass die Veranstaltung vor dem Vereinsheim gut von statten gehen konnte.

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